Allgemeine Quellen siehe hier
Austellungen : 
A1Ausstellung: RLM 2007, Konstantin , 
A2Ausstellung: RLM 2016, Nero,  
A3Ausstellung: RLM 2022, Untergang roem. Reich,  
A4Ausstellung: RLM 2025, Marc Aurel
Vortraege div Vortrege (u.a. 2002,2007) siehe hier 
	
Quellen: [i] [i] [i] [i] [i]B069; Die Mosel/La Moselle S141ff [i]PDF65 Menschen im roemischen Trier


Quellen: [i]Die Roemer in NRW, Horn [i] [i]
81/ 285 Ha zur Römerzeit, grösste Stadt nördlich der Alpen
ab 167-190nC) Stadtmauer,  ab 5 Jhr im ehem Stadtgebiet mehrere
dorfähnliche Siedlungen, (siehe fränkische Siedlungen (900-1000nC)
2. Stadtmauer um 1000nC (roem Mauer zerfallen)
 
       Befestigte Wohntürme (=Frankenturm)
      Um 1000 Abgrenzung (Mauer) der bewohnten Nordhälfte gegen die Aufgegebene Süd-
      Hälfte, Tore: Kaiser-Barbarathermen), Um 1130 139 Ha, 
      Vorstädte im 16/17 Jhr oft zerstört, 1802 verschwinden viele Klosterkirchen
       19+ 20 Jahrhundert Ausdehnung nach Norden+ Süden
      
Quellen: [i]
70nC (über alten Wohnungen (0-10nC), 135*275M (Tempel+ Ladenbereich), an Kreuzung der Zentralachsen
  (6 Insulae), darin enthalten: Marktbasilika (100*25m grösstes roem Gebaeude in Trier[i]Reste in den Kellern der Neustr),
  Erweiterungen Anfang 4 Jhr unvollendet, erst gegen Ende 4 Jhr fertig)
(west. Forum) Palastanlage, 160m2 Mosai, auf alten Quartieren:  Palast des Victorinus[i]269-271 Kaiser der gall. Provinzen
       
(Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
       
Quellen: 
[i]
[i]
[i]
[i]Das Amphitheater Trier im Spiegel der Ausgrabungen, Kuhnen, kurtr. Jahrbuch 2013
[i]
[i]
[i]
[i]
[2]Trier im Mittelalter-26 
[4]Trier-PDF050- Seite 5  
[6]PDF 65 Menschen im roem Trier
(Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
vorher Holzbau (2Haelfte 1. Jhr, zweifelhaft); Erdbau um 100 n. Chr[i]wahrscheinlicher: 2. Haelfte 2 Jhr
genaues Baudatum 1996 noch zweifelhaft, aeltestes Tr Bauwerk, 
Dort auch palastähnl. Bau (von Helena gestiftet?), oder kreuzförm Kirche
zu Ehren des hlg Kreuzes? (b. Alannus als 2. SchenkungsBau neben Dom erw), später Kastell vor 1240 zerstört
       Ab 1000nC Schutzburg (Raubritter Adelbert, Porta letztmals im 13 Jhr erw)
       Stadtmauer (spaeter) am Amphittheater entlang gebaut [i]Zeitpunkt des Mauerbaus dort erst vielleicht später im 4. Jhr , 1816 Freigelegt,
       Ca 18.000 Zuschauer, kein Stein- sondern Erdbau,
Arena: 71X49M, gesamt 143*122M[i]vergl Kolosseum 189*156 bzw El-Djem 149*124m, 4M Mauern, 3 Ränge (18m hoch), 24 Zuschauerreihen
       (auch ueber den Toren in der Attika= Obergeschoss)
       4 Zugänge:  Im N+ S (3-Bögen[i]aussen (2*): 3*6m, Innen-Durchgang: Niveau 1,5m tiefer, 6m breit, 7,5m hoch  )+ 2 weitere Zugänge im W 
      - Um/Anbauten: 2 Stuetzpfeiler im W; Keller 46*32m (294nC)
      - in der Mauer 12 Tierkammern, unter der Arena
      - Versenkbare Bühne, Flutmöglichkeit?, Steinsitze Im Mittelalter Abgebaut, 
      - unterirdischer Entwässerungsgraben (unter ehem Brauereigebauede)
      - Tierfunde ausserhalb oestl. Bereich des Theaters (4500 Knochen, 2-3JhrnC)
      - 3 Stadttuerme auf der O-Seite der Zuschauerraenge[i]DM 10, normal 8m, verblendet
      
      Graeberfeld (Gladiatoren?, Tiere?) siehe hier
      Nutzung bis 7. Jhr, Keller durch Feuchtigkeit unbrauchbar)
           In der spätantike Zwinger der Stadtmauer (N=Inneres Tor und S=Aeusseres Tor),  Mittelalter Steinbruch, 1816 freigelegt
       
Quellen: 
[i]
[i]
	[i] 
[i]
[i]
[4]Trier im Mittelalter-3
[i]
       
       
       
       (Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
       
       305-311 von Kaiser Konstantin als Palastaula, (unter Gratian vollendet)
       67*27,5M (74*32?), 1,5Mio Ziegel, 33M hoch  (groesster erhaltener stützemloser
       Raum der Antike) auf älteren Resten (1-3Jhr (N-S Strasse1Jhr, Palast 2 Jhr)
       Im W Wandelhalle 27M Lang,  Mauern 2.7M, ursprüngl.  Hölzerne Galerien (Wendeltreppen), 
       Marmor Verkleidet, Fussboden+Wandheizung: noch 5 HeizKanäle (Präfurnien) erhalten,
 
       1700qm Hypokaustenheizung , Wände Bis 8M hoch beheizt, 275 Zerstört) 
       
       
       
       
       
        zeitweise an der der NW-Ecke ein Kirchenanbau)
       siehe auch Kurfürstliches Schloss
       (Name ab 1835, als man die Kaiserthermen für den Kaiser-
       Palast, und die Aula für eine Marktbasilika (Gericht) hielt)
       Ursprünglich noch weitere Residenzbauten vor der Basilika
       Paradeplatz mit Statuensockel (?) mit 65 qm Fläche, in
       Merowingerzeit Sitz der königl. Gaugrafen, im Mittelalter 
       Apsis=Donjon, In Halle (ohne Dach) mehrere Häuser,
       Ab 5 Jhr Gaugrafen, an der W-Wand 8Jhr Laurentiuskap, 1198 Sitz Erzbischof
       mehrmals Fluchtburg (damals uneinnehmbar), 12 Jhr Aus/Umbau 
       1615 O+S-Wand  Abgebrochen (Breite verkleinert auf 9M), 1846
       Wiederaufgeb als Ek, 1954 Nach Kriegsbeschädigung Wiederhergestellt, 
       heute evang. Pfarrkirche (Erloeserkirche)
Quellen: 
[i]
[6]PDF 65 Menschen im roem Trier
[i]
[i]
       
       
       
       
(u.a. Rekonstrukt. Tr-Landesmuseum),     Bild Mitte: 4-spaenn. Streitwagen/Quadirga,                 Bild rechts: ©Hintergrund OSM)
       
(2016, Ausgrabung Zypern)
       
       Wagenrennen, im O der Stadt, wo die Wendekurve mit der "Meta" (Zielsäule)
        war, ist wahrscheinlich heute die gekrümmte
Agritiusstr,
       500M Seitenlänge, 80m breit, 
       Bis zu 50.000 Besucher moeglich, 2 Jhr, unter Konstantin im 4 Jhr ausgebaut
 (no/sw-Orientierung Richtung Kiaserthermen,
       siehe auch -vermutete- Trainingsbahn in Dudeldorf)
 
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
       [i]
[i]
[2]Trier im Mittelalter-27  [2]Trier im Mittelalter-5
[i]
       
       (Bauart: vergl Leptis Magna(LYB), auf aelteren Resten: Mitte 2. Jhr, von N-S: Kaltbad
       (Frigidarium) Lauwarm-Bad (Tepidarium, 55m) 2 Heissbäder[!]Einmalig im roemischen Reich
       (Caldarium), Reparatur 4. Jhr, 240*172M= 4.2havergl Carracala-Thermen Rom: 110ha mit 50 Feuerstellen+ 4600 Arbeiter,
       (damals 2. gr. Therme im roem. Reich, heute nur 1/4 sichtbar)
       2* 13*23M Becken, 15! Becken, Reste Wandverkleidung (Farbiger
       Marmor), Marmorner Torso Im Museum(?), Im Gegensatz zu den Kaiserthermen benutzt,
       versch. Marmorsorten[i]
			       14 verschiedene Sorte (aufwendig und teuer)
       - Cipollino (Griechenland, am meisten benutzter Marmor, weiss bis gruen, Glimmer)
       - Fior de pesco (Griechenland, "Pfirsichbluete", hellrot bis violett
       - Brescia di Settebasi (Scyros, Grauschimmer)
       - Brescia corallina (Bithynien?, weiss/gelblich, grosskristallin))
       - sonstiges: Africano (schwarz/grau, Teos), Giallo antico (gelb, Chemtou), Greco scritto (Tunesien)
            Verde antico (Larissa, hellgruen), Porfido verde (gruen, Sparta), Bianco/ Nero antico
            (weiss/ schwarz, Tunesien), roter Porphyr, Granit, Gruenstein (TR-Umgebung)
       Quelle: Fund+ Ausgrabungen, Trier 2016
        [i]+ bzw. "Marmora"-Verkleidungen (=sondern polierte Steine)+ bronzene KLammern,
       nach Roemerzeit Becken verfuellt, zerstoert erst im MA, 
       12 Jhr Herren Von Der Brücke (3 
       Ausserhalb StadtmauerArnold II lässt die Stadtmauer im 13 Jhr wegen 
einer Fehde die Burg aussparen Vorort St Barbara (!), (Im Mittelalter im 1. Stock Fischweiher)
       ab 1611 Steinbruch Für Jesuiten, 1673 Zerstört, "Neidport"
       Kleine Höfe, Ruinen Noch Bis 1611,
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
       [i]
[i]
[91]Trier im Mittelalter-27 
[i]
[i]
[i]
[TV]
[pdf]PDF70:40 Jahre Frontinus-Gesellschaft, Trier 2016 
       
       
       
       (Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
       
       Anfang 4. Jhr (oder 295) durch Kaiser Konstantin begonnen, 25 geheizte Räume (Heizraeume extra) 
       Mehrere Vorbauten (Häuser, Private Bäder) einplaniert, farbiger Putz,
       Gesamtbau 250*147M,36.700m²vergl Carracala-Thermen Rom: 110.000² mit 50 Feuerstellen+ 4600 Arbeiter Höhe bis 35M, 316 noch nicht fertig,
       drittgrösste Röm Thermen, Zugang Westen[i] ( mit 3 Toren+ gepl Vorhalle 20m), 1Ass Eintritt [i]ca 1/2 Glas Wein oder ca 1 Euro;
       Eingang: 4,6m breit +2 Nebeneingaenge,14m tief (direkt: Keller Weberbach 46), 
       direkt unter Eingang (parallel Weberstr) Kanal (n-s-Richtung, später eingebaut) ca 6m nachgewiesen
       Palaestra(Gymnastikplatz, Oeffentl. Brunnen, 72*96m bzw 137*96m)
       Frigidarium (Kaltwasser) Tepidarium (Warmluft) Caldarium (Warmwasser 
       36*20m), 2 Ehem Kesselräume, 6 Heiztürme, Grabungen Im Palaestra: Aeltere
      Wohnbauten (U.A. Peristylbau 2 Jhr, kl Bad 1-3 Jhr), die dem
       Bau der Kaiserthermen weichen mussten (oder 275 Zerstört ) 
       364 teilweise abgebrochen, Tepidarium in einen unbekannten
       Bau umgewandelt (Ca 360-370)  (These: 1000Mann-Kaserne der kaiserl. Leibgarde= scholares 
        [i]Geschichte Bitburg 
	[i] 
	Kirche (St. Gervasius, 7Jhr), Bis 1140 Sitz der 
	Tr-
       unter Poppo Festung ("castellum santa crucis")
       dann So-Bastion und Tor (Sog Altport) der Stadtmauer, 1470 Kirche
       St Gervasius und Frauenkloster St Agnes
       Quellen: ,[i]
       (am Viehmarktplatz, 1987 Entdeckt) ; Von N-S Gymnastikplatz,
  
       Kaltbad, Lau+Warmbad, Nutzung: Ca80 N Chr(!) bis 4Jhr
       (daneben ehem Kapuzinerkloster 17Jhr-1802) 
       SW-Thermen röm Strasse/Häuser (10nC), darunter Scherbenfunde
        
    
Quellen: [i] [i]
[i]
[i]
       [i]
       [1]Verein f. Altherthumsforschung -407
| 
        
 
  | 
		 ![]() Römerbrücke  | 
       
       
       Ueberreste Moselübergang, Brücke oder Fähre, am RATIO-Parkplatz
       km 189,0, Eichenholzpfähle Mit Eisenverkleidung, 2. Hälfte 4 Jhr, 1994 entdeckt
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[TVZ]
[i]
[i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977
[i]
[V]Online-Vortrag: 29.4.21, Kancirova, Porta-Nigra/Doppelkirche
 im Rahmen "35 Jahre Trier Unesco Welterbe"       
  
       
	
   
	
        vergl Regensburg: 
        
  
	
 
	Porta Pretoria[pic]/ Monguntia(Mainz) , Baubeginn um 170nC, (Zusammen mit Mauer?[i]Fund eines Spundholzes der Mauer am Bruederkrankenhaus
mit Fälldatum ca 170nC  )
	Bauzeit zwischen 1 und 7 Jahren (pro Tag pro Bautrupp ca 4 Steine)
	Abbruch des Baugerüsts um 197 wegen Belagerung?, Nordtor der römischen Stadtmauer 
 
       Steinmetzzeichen an den Quadern zur Abrechnung, Steine vom Bergwerk in Kordel,
       35*23*30M, grösste römische Torburg, ursprüngl. 2 Falltore, 7200Steine (≤6 Tonnen schwer)
       2kg schwere Eisenklammern mit Blei vergossen (in fraenk Zeit?/MA? entfernt),   
       flankiert von 2 gleich hohen Tortürmen, 132 Fenster, Brandspuren[i] 2.+ 5. Jhr (Westturm aussen,[i])
       im Osten Reste der röm Plattenstrasse,
       Wohnung des Einsiedlers Simeon Griech. Heiliger 950-1035, Umwandlung In Stiftsk St. Simeon, Doppelkirche unter 
       Poppo
 (Chor+ Turm, Treppenanlagen+ Gewölbe), Erd-Aufschuettung bis 1. Etage (aber 1117,[i] bis 18 Jhr)
       O-Chor von ErzBischof Albero einziger erhaltener mittelalterl. Bau der Porta Nigra
       - 1. Geschoss= Volkskirche, 1755+ 1760 "Modernisierung" (Heiligenreliefs)
       - 2. Geschoss= Stiftskirche (Zugang nur ueber Stift/Aussentreppe)
 
        1747 Barockisierung/"Modernisierung" Stiftskirche (ornament. Reliefs, Chorgestuehl
	durch von Hontheim + Heller, Sakristei im Verbindungsgang zum Stift)
	div Seitenkapellen (Poppo-Kap., Hlg-Kreuz-Kap., 2* St. Simeon-Kap., etc)
	1802 Aufhebung/Abbau Kirche[i]Reste:
Grabmal Simeon in St. Simeon
Orgel in Metz
Reste Turm im 2. OG 
2 Glocken in Losheim ?, 
Abriss der Kapellen im Stiftsbering, 1822 Stadttor,
Uebergaenge  fuer Mönche vom Simeonstiftin die Porta Nigra im 2. Stock
Quellen: [i] [i] [i] [i] [i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977 [b6]Belginum Spurensuche-633 [pdf]PDF14, Trier im Mittelalter- S3+S29ff @
       
 
       
       
       (z.T. Rekonstruktion Tr-Landesmuseum )
         
       unter dem Dom: Röm Häuser 1 Jhr, zT Handwerkerbetriebe, 275 Zerstört, 3 Jhr Haus 
       (Bau I Kuriengarten (3-Schiffig, 7+14+7M), 310 1. christl Raum unter Dom-Information
       Bau II 315 Liebfrauenk, 330-340 zur Südbasilika Verbunden); 2 oder 4 Kirchenanlage??
       Bau III Nordkirche um 340
       sog Doppel/4fach-Kirchenanlage Kaiser Konstantinröm Westkaiser ab 303-336s)(110*112m), Helena verschenkt  2 Paläste
       (siehe Geschichte+ Porta Alba) an Agritius, u.a. zum Bau einer Kathedrale
       dadurch unter Dom Reste eines Prunksaals (9.5X 6.8M) mit Deckenmalereien (15 Bilderfelder)
       Münzfunde datieren Zerstörung der Haueser um 326, Umbau zur Nord-
       Kirche (ca 390 "Quadratbau", heute noch Reste Bis 25M hoch im heutigen Dom) 
       (Nordkirche reichere Ausstattung wie Suedkirche, Marmorboden, Goldmosaike)
       (ursprüngl. Doppelkirchenanlage[i]Diskutiert wird eine 4fach Basilikaanlage
mit einem Bapisterium, direkt zw. Dom+ Liebfrauenkirche bis 4 mal so gross wie heutige, (110*112m)
       Neubau unter Gratians Taufbecken 8*8M, 5.Jhr 
[i]
),
       Wiederherstellung durch Bischof Nicetius
       Nach Zerstörung durch Franken Im 5 Jhr, Quadratbau
       Ruine, neue Kalksteinsäulen (ein Rest der Basaltsäulen ist der
       Sog "Domstein"), Neubau unter Egbert nach Zerstörung
       durch Normannen 882, Langhaus aufgegeben, Instandsetzung des
       Quadratbaus+und Erweiterung nach W unter Poppo, Neubau
       Langhaus+ Turmfront, Westfront um 1040 unter Eberhard
       angefangen, unter Udo fortgeschritten, 1121 Weihe Der
       Krypta, Anbau O-Chor unter Hillin, Weiterführung unter
       Arnold; Abschluss unter Johann, 1196 Weihe
       Hochaltar, Einwölbung Langhaus Unter Theoderich[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg  , Bau-
       Beginn Liebfrauenkirche >1233-1260, got. Umbau durch Balduin
       Erhöhung Sw-Turm unter Richard V. Greiffenclau ,
       Barocke Querschiffk nach Brand 1717, von 1794 bis 1801 Proviant-
       Magazin Der Franzosen, Masse 95X38M, Krypten:
       
       Domkreuzgang+ Kapitelsbauten Um 1245, Abschluss 1265-70, Kreuz-
       Rippengewölbe Weihbischofskap (Früher Hl Paulus) Gotisch, Nord-
       Flügel Frühroman Bau (11 Jhr) Um 1300 Domschule, W Davon Sog.
       "Badischer Bau" um 1470 durch Johann II, N anschliessend Sog.
       "Propinatorium" (=Umtrunk) Kreuzrippengewölbe Ehem Heiltumskammer
       für Hl Rock (heute Domschatzkammer) 1702 Stichkappengewölbe Schrein, Ausstattung:
       
      Quellen:  
[i]
[1]Verein für Alterthumsforschung
		[pdf]Ausgrabungen im westl. Vorfeld der 
Liebfrauenkirche, Kuhnen
       
| 
        
       Geschichte (siehe auch Doms Bauphase II)  | 
       
	![]() Liebfrauenkirche  | 
       
Quellen: [i]
[i]
[i]
[TVZ]
[TVZ]
[i]
[pdf]Das Amphittheater Trier im Spiegel der Ausgrabungen 1816-2003, Kuhnen+ Thiel
[2]Trier im Mittelalter-5
| 
        
 
 (Roemermauer 2Jhr nC im N, im Osten (siehe Amphittheater[i]) vielleicht erst 4 Jhr)[i] Aufbau: Fundament:3,60m-4m, Höhe 6,20M- 8m, Wehrgang, Reste Langstr+ Keller Simeonstift, gebaut in "Opus caementitium"-Bauweise [i]spezieller Zement Gegenteil "Opus quadratum"-Bauweise(d.h. Sandsteine ohne Mörtel gesetzt) siehe Porta Nigra 4 (oder 5 [i]) Torburgen: Bauweise: 35,40*22,30m, Höhe ca 30M, Türme viereckig - Reste Stadtmauer "Am Schiessgraben/Langstrasse" ([i]b026-17), Toepferstr, innerhalb St. Irminen und am (oestl Rand des) Amphittheater[i]Ob da Amphittheater als zusaetzliches Tor gedient hat, wird angezweifelt! ) - Vorgelagerter Graben siehe hier 
  | 
	![]() roem Stadtmauer, darueber Mittelalter-Mauer  | 
       Quellen: 
[i]
       Südlich der Stadtmauer vorgelagerter Graben 
       (siehe Hohlgwegform der Strasse am Kiewelsberg
), 2 Jhr, 3m tief, 12m breit
Quellen: [i] [i]
[i]
[i]
[i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977 [i]
, PDF: [#84]PDF084-007
       
       
       
       (Rekonstruktionen Trier-Landesmuseum)
       vorröm Siedlung 1000vC, 70 TempelJupiter, Merkur, Grannus, Epona, Artio, Ritona, Kapellen, Altäre, Kultstätten
       und ein Theater[i]beschriftete Sitzplaetze (siehe auch 2. Theater am  Lenus-Mars-Tempel),  
       erbaut Mitte 2 Jhr, Ende 2. Jhr erhoeht, 3 Jhr aufgegeben, DM 55,8m
       nach 2. Weltkrieg mit Schutt zugeschüttet, damals grösste Kultstätte Westeuropas (5ha) ,
       Bau Nr. 3 und Nr.4 Merkurtempel(?). ingesamt u.a. ca 150 Steindenkmäler
       100 Lampen, 450 Tongefässe, 8000 Münzen und 
       Pelikanknochen(!, [i]), 70nC und 337 Zerstört
       
       sonstige Funde im Altbachtal:
       - (Leostr, Firma Voss) sog. Torcularia (Kelterhäuser)
       - roem Getreidemuehlen
       - 2 MIthrasheiligtuemer (siehe Geschichte um 200nC)
Quellen:    [i] [i]
       
       roem Brunnen (siehe Uebersicht FeyenRoemersprudel)
       65*23M+ 4M Mauern, 1-2 Jhr N Chr, Kapitelle Vermutlich Im
       Dom Verbaut, Im 6 Jhr Ruine)
 
       
Quellen: 
[i]Geschichte Bitburg  
[i] [i]
[i]
[i]
[i]
Position: (Am Irrbach/Am Irminenwingert) (vergl. Dalheim, Niersbach)
       

(Horrea, siehe auch St. Irminen)
Quellen:
[i]
[i]
[i]
                         
       
       Speicheranlagen (naehe roem Hafen),  Horrea: 2 parallele Bauten je 70*21M, Ladestr. 12m, vom   
 
       W-Bau noch 28m Mauerwerk, ca 330, Weinkeller[i]vielleicht aeltester Weinkeller Deutschlands?, ztw. roem Lager 
       Handwerkerbetriebe+ Kl Badeanlage (20*30M), Kloster siehe auch St. Irminen
       - Lampenfabrik (In S-TR, 353 zerstört)
       - Tuchfabriken (siehe Igel,
[i]
), staatlich, spez. Mode
       - Elfenbeinfabrik? (In S-TR, 353 zerstört)
       - römische Getreidemühlene siehe Altbachtal
       - Bierbrauereien
[i]
 
           (Bier nur 1/2 so teuer wie Wein), Bierbrauerfunde in Schwarzenacker
       - römische Glaswerkstatt [i]Faust, RLM, 21.02.2007 (unterhalb Palais Kesselstatt(Abfälle, Perlen, Glasringe?)
 
   Quellen: [i]  
   [i]
       - (Terra-Sigillata-Fabriken)
	   
       Quellen: [i]  
       - (schwarz engobierte[i]ohne Glasur, nur fluessiger Tonschlick  Ware, teuer)
          Exporte nach Koeln, Esztergom (Brigetia), Budapest (minderwert. Kopien) 
         (ab 150nC bis 260nC, weisse Spruchbecher ab ca 250nC)
       
	 Wasserleitungen Trier
       Quelle: [i] 
       [6]PDF 65, Menschen im roem Trier
       [v1]
       
       
         - 1Jhr nC 1. Leitung vom Herrenbruennchen (Brunnenstube ,Olewiger-Tal), bzw. 
  
         - am Hopfengarten (Heiligkreuz) am Tempelbezirk vorbei Richtung Stadt,
      [pdf70]PDF70:40 Jahre Frontinus-Gesellschaft, Trier 2016 
      [6]"Ein Traum von Rom, Menschen im roem Trier   
   
        - 12km Wasserleitung aus dem Ruwer-tal. Naeheres  siehe hier
  
         - Schoendorferstr, 
     - Udostr (2km) , 
     - Suedallee (Nähe Hotel dtsch. Hof, um 2018 entdeckt
@ )
   - Euren [i] s. dort (Naehe Tempelbezirk) 
   - OT: Kuerenz (Maximiner Acht, s. dort)
   - Ostallee (2025) Baustelle Polizeigebauede roem Aequadukt
Qanatfunde in Trier:
    - roem Qanatfund im Kirchenbungert[i]alter Strassename, heute Kyrianderstr (quer zur Joseph-Hayden-Str, bis St.Matthias?,
     15/16 Schächte, 310m(?) bzw 153m, 
@ )
Quellen: [i]Das Amphitheater Trier im Spiegel der Ausgrabungen, Kuhnen, kurtr. Jahrbuch 2013
(Bergstr 34, naehe ehem Loewenbrauerei)
>46 Graeber (Gladiatoren?, 3-4JhrnC, oestl Amphittheater Tierfunde)
Quellen:
[i]
[5]Der Beautusberg in KOBLENZ-10
        
       Medardstr. 48,  27 röm Gräber, bis 2. Jhr, 
       
       gleichzeitig Krypta der K. St Medard, (vielleicht von Nicetius geb, vielleicht älter) 19Jhr abgerissen
       
       
Quelle: [i]
     
     (4 Jhr, zur Villa bei St. Marien?, 30 Grb, 5 Sandsteinsarkophage)
       vermutetes Gräberfeld Trier/Nord: (2016 noch kein Hinweis auf Ausfall-Strasse)
       - Paulinstr 22+24 [i]akt. Grabungen 2016; Paulinstr. 22/24+ Alkuinstr [i]: (300 Brand-Grb, einfache Grb,   
       30-260nC, Grabdenkmal +5 Brandgrb einer Familie?, viele Jugendliche+Kinder)
       - Alkuinstr (4 Jhr )
       
       vermutetes Gräberfeld Trier/West oder Brückenkopfsiedlung (Vicus Voclannoinum)
       
       Quellen: [i]       
       vergl. Grabkammern in Nehren, Bech-Kleinmacher(LUX),
       Langsur-Mechenich
       - (Reichertsberg, [pos]Grundschule Reichertsberg, 500m-SSW-Mars-Lenus-Tempel, Wandmalereien,
           4*4m, 9 Bestattungen, 2 Sarkophage, 2-4JhrnC, Reste Vorgaenger 2-3 JhrnC)
       - Trier-Ehrang ([pos]Westfriedhof)
       - Trier-Westfriedhof [pos]Westfriedhof 2stoeck. Grabkammer[pdf88] Führer zu arch. Denkmaeler des Trierer-Land
RLM Trier, Nr35, ISBN 978-923319-732 
       
       siehe St. Matthias)
[i]Flyer 2025 Erbe erhalten....(St. Matthias)
       roem Graeberfeld (15ha) 
       
Quellen: [i] [i] @ [1]Jahrbuecher Verein f. Alterthumsforschung Bonn
       Quellen: [i]Flyer 2025 Erbe erhalten....(St. Matthias)
       - roem Graeberfeld (15ha)
      - 2 Jhrn Chr roem Villa (siehe auch St. Matthias/
      St Eucharius) Eucharius sucht Zuflucht im Haus der Witwe Albana 
      (darin Johannisk), in der Gruft um 73 Nchr beerdigt
    
       (erste christl Kirche nördl der Alpen um 300; siehe Kurie Leyen)
      
       Bendiktinerabtei 
St Matthias 
auch St. Eucharius-Kirche/Eucharius-Kirche 
  Quellen: 
[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg  
 [i]
[i]
[i]
[i]
[i]Flyer 2025 Erbe erhalten....(St. Matthias)
[29]Holz erzaehlt Geschichte S543
[2]Trier im Mittelalter-3
     (siehe auch roem Villa Albana) 
 
   Coemeterialbasilika
Frühchristliche Basilika, die auf Friedhöfen über oder in der 
	Nähe von Märtyrergräbern errichtet wurden
(Quelle Uni HH)
 Siehe auch St. Paul, St. Maximin, 
     Um 450 Neubau der K durch Bischof Cyrillus "Cellai
      S Eucharii", K 882 zerstoert, Neubau Egbert (980/990), 2. Neubau 1127 mit 
     Gräber/Sarkophagez.T. christliche Sarkophage mit roemischen Muenzen:
     - Reliquien Des hl. Matthias ("Kopf+ Knochen" (ab ca 280nC) in der Krypta,  
     - Sandsteinsarkophag Des Hl Eucharius+ Valerius, Cyrillus, Modestus+
     - roem Sarg eines Weinverwalters[i]Funde und Ausgrabungen  ("perf. vir ptaepositus vinorum", siehe hier
     15/16 Jhr Umbau der K, 1802 Aufhebung, Seit 1922 Benediktiner,
     Kirche: Roman Pfeilerbasilika, 75X23M, 1148 noch unvollendet, Netzgewölbe Langhaus, spaetgotischer
     Bau (15 Jhr), 2 Türme geplant heute nur ein Mittelturm
     Portalvorbauten 1689, Seiten 1719/20, Krypta dreischiff. ottonisch Westteil (980),
     1512 Spätgot.Ostteil, 
     Ausstattung Sonstiges:  Glasgemälde 1513, Spätroman Chor-
     Schranken, Orgelempore 1699, Liegefig. Hl Matthias+ Muttergottes
     1480, Altaraufsatz 1563, Epithapien, 
      Klostergeb: Um 1230-50, Frühgotik
     Kapitelsaal jetzt Sakristei Kreuzgewölbe 2 röm Granitsäulen daneben
     Refektorium, Kreuzgewölbe Deckenstuck 1730, ehem Dormitorium
     (Jetzt Bibliothek), Marienkap 1253, Reste S-Westwand niedergelegt,
     Quirinuskap: 1287, 6-eckig, Rippengewölbe mehrere unterirdische Grabkammern
     3-4 Jhr, unter der Kap "Cella S Eucharii"?, röm Sarkophag von
     Albana?. Nebengeb: Pilgerherberge (Jetzt Pfarrhaus) Klostertor 1717
     Fischhaus 18 Jahrhundert, Kreuzgewölbe
BenediktinerabteiSt Maximin (fr. St. JohannesK
Quellen:
[i]
[i]
[91]Trier im Mittelalter-44 
Coemeterialbasilika
 Frühchristliche Basilika, die auf Friedhöfen über oder in der 
	Nähe von Märtyrergräbern errichtet wurden
(Quelle Uni HH)
 siehe auch St. Matthias, St. Paulin)[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg  [Pos], Um 300? Im Gelände einer röm Villa, (im Keller an der So-Seite kleine Basilika 17m)
röm Brandgräberfeld (vielleicht Grabstätte von Konstantius Chlorus röm Westkaiser und Vater von
Konstantin dem Grossen (†306)+ 
Beisetzung vielleicht von Eucharius†(273nC) + Valerius†(288nC),
Beisetzung des  Agritius†(326nC)+ Hl Maximin†(346nC) (extra Grabgebaeude),  
     Insgesamt 4000 Sarkophage bis zu 4 Lagen übereinander, 1500 Grabtafeln, Gräber bis 5Jhr
     (im Vergleich zu Gräberfeld St. Paulin wohlhabendere Vertorbene[i])
     Zerstörung, Neubau der K um 450+942, neue Krypta 698, Kloster 853 Erw, 882, 
     nach Brand teilweise Erneuerung um 1230/40, 1522 niedergebrannt, 1582 Wieder
     Geb., 1614 gesprengt, Neubau unter Abt Henn (1680-98), 1802 Aufhebung, Kirche: 80M
     Lange Dreischiffige Basilika, Ende 17 Jhr, Gotische Formen, 20m
     hoch, Kreuzrippengewölbe Engelskopf (1674, J. Museum), 
     Karolingische Wandmalereien um 700, Klostergeb.:
     grössenteils abgebrochen, kreisförmige Wehrmauer um 1080 (suburbium)
     im Mittelalter reichstes Tr-Kloster, K Hl Johannes? ,
     ehem Stiftskirche St Paulin: Coemeterialbasilika
= Frühchristliche Basilika, die auf Friedhöfen über oder in der 
	Nähe von Märtyrergräbern errichtet wurden
(Quelle Uni HH)
 siehe auch St. Matthias, St. Maximin[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg  [Pos] 
Quellen: 
[i]
[i]
[2]Trier im Mittelalter-4
[5]Der Beautusberg/Koblenz
     (auf dem Gebiet des nördl. röm Gräberfeldes, Märtyrium der ThebäerSage: 13 christl. Soldaten die ab 291 in Trier den Märytrertod starben)
     (im Vergleich zu Gräberfeld St. Maxmin ärmere/einfachere Vertorbene)
     um 313 1. Kirche (mit den Gebeinen Des 358 Verstorbenen Bischofs Paulinus + Valerius)
     (120m Langer Bau, Reste bei Sakristei, Zerstörung/Reparatur 480, Zerstörung 882, 
     Neubau unter Egbert, Einweihung 1049,, Endgültig
     Am 1.8.1093 Durch Brand Zerstört) , 1148 Neubau;  nach Brand
     1674 vollkommen zerstört, 1734-57 Neubau, Pläne+ Ausstattungs-
     Entwürfe B. Neumann(?), 1802 Aufhebung, Dreischiff. Krypta (Innen-
     Raum !), Gemälde (T Schäffer 1743), Ausstattung Erbauerz.,
     
     Hochaltar Entwurf Neumann, Orgel 1747, Leinwandbilder V. Counet
     (1711-14), Hinter Altar Steinsarkophage (der Mittlere enthält
     Zedernholzschrein 4 Jhr, Mit Gebeinen Des Stifters)
      Kk St Gangolf 958 Kap Erw?, Neubau 1284-1344?, 2. Neubau 15 Jhr[91]Trier im Mittelalter-35 
      Portal 1731 Von J: Walter, Westturm 14 Jhr, Kreuzigungsgruppe
      14 Jhr, Kreuzrippengewölbe 15 Jhr, 2 Frühgotische Fenster,
      Wandgemälde 1850, Altaraufsatz 1602, Relief 16 Jhr,
      Epithaph Von J. Selheim (1531), Grablegungsgruppe
      15 Jhr, Im Turm Muttergottes Um 1320, Taufbecken 12 Jhr, Seiten-
      Schiffaltaraufsatz Von Hans Ruprecht Hoffmann 1602
      Turm (ca62m) ztw. höhr als Dom, (deshalb SW-Dom-Turm unter Greiffenklau erhöht)
      2 Türmer bis 1905
[i]
[30]Burgen n Eifel+Hunsrueck-95
       
       telalterl. Bauten nur noch W-Wand Aula+ "Heidenturm", Schloss
       1615 Für Lothar V Metternich (1599-1623), Vollendung Nieder-
       Schloss unter V.D. Leyen (1652-76), S-Flügel ersetzt den
       Rokokobau, Franz. Revolution: Plünderung dann bis 1930 Kaserne,
       1844 Wiederaufbau Basilika, Niederschloss bis Auf "Roten Turm"
       zerstört, Renaissanceschloss bestandt aus dem sog. "Hochschloss"
       Im S Und "Niederschloss" Im N, (Bildeten Eine "Acht", Unterer
       Linker Flügel Basilika), Erhalten N+O Flügel, Neuer S-
       Flügel 1756, Dreischiffig, Durchfahrt Darüber Festsaal, Trep-
       Penhaus Von Tietz Rokoko, Umbauten 19 Jhr, Ausstattung Vieler
       Räume Verloren, Götterfig V. Tietz, Orginale Im Museum
Nw-Ecke Des Niederschlosses Bis 1944 Mit
       Basilika Verbunden (Ital. Renaissance) 1647 Durch Staudt Als
       Kanzleigeb Geb, 1830 Erhöht Als Glockenturm D. Basilika
für Polch um 1430 geb, 1944 zerstört, 1968
wiederaufgeb, Inschrift: "1300 Jahre Vor Rom Stand Trier/ Möge Es
Weiter Bestehen, Ewigen Frieden Sich Freuen"
        (Innerhalb Der Helenenmauer: Hauptmarkt-Glocken-
      Flander-Dominikanerstr-Eulenpfütz-Basilika-Palast-Grabenstr,
       Gründung 11/12 Jhr, 17/18 Jhr Meist Hofanlagen Meist Barocke
       Wohnkultur) BantustrTrierer Missionar, 6-7 Jhr, haupts. Hunsrueck
zusammen mit Beatus (Siehe Koblenz). 1 (1778,sog Strohdach), Bantusstr. 7 (Kap Roman 1774
       Barock, Roman Wohnhaus 1949 Abgebrochen) Ecke Domfreihof/Sternstr
       (1766, Muttergottes 14 Jhr) Domfreihof 1 (1765, Roman Wohnturm Im Hof)
       Domfreihof 2 (Torhaus 1780, Wohnhaus 1750, Philipskurie) Domfreihof 4 (Torhaus 1654)
       Domfreihof 5 Kurie  v. der Leyen
[i]
       Funde:Röm Häuser+Apsis 2 Jhr, Röm Saal 3. Jhr;
       (Vielleicht 1.K[i]cella memoria(?)  des Eucharius + Valerius?); 313-320 Kirche
       (3-Schiffig: 14m Breites Mittelschiff+ 2*7m Seitenschiffe;
       Bischof Agritius? ); 5 Jhr Zerstört Um 800 Lehmh.)
       Grosser Eulenpfütz 1 (1726, Kurie Eltz) Hinter dem Dom 1 (Rom.
       Wohnturm), Liebfrauenstr. 1 (BIschofshof um1100, roman Keller als
       Rest der roman Bischofspfalz!, Pfalzkap St Stephan 12 Jhr, B. Neumann(?)) Mus-
       Torstr (Roman Kurie "Sieh Um Dich/Eich" 
[i]
, Um 1770, Haus/Hauskap 11/12 Jhr)
       Windstr. 2 (Kurie Quadt/Rollingen  11/12 Jhr, Torbau 1603/04, Wohnhaus 1730 
       frührom Rundkap 11 Jh) Windstr. 4 (Kurie Alt-Hammerstein, Keller 11 Jhr)
    
	   
	
	   
	
	| 
    | 
Biewer 
Ehrang 
Eitelsbach 
Euren 
Feyen 
Filsch 
Gartenstadt 
Heiligkreuz 
Igel 
Kernscheid 
Kuerenz 
Oberkirch (Zewen) 
Olewig 
Pallien 
Pfalzel 
Quint 
Ruwer 
Tarforst 
Trier-Süd 
Zewen 
Pfalzel
Kuerenz
Pallien
Quellen: [i]
[i]
 
	929 erw, ehem Leprosenhaus  St. Jost (1283 Erw, Kap St Jodokus (18 Jhr+ Ausstatt)
Quint
Kenn
Pfalzel
 
   757 Als Yrancum Erw, Ringmauer (nach Verleihung Stadtrecht 1346, 4 Tore)
   1346 Stadtrecht, Wegekreuz (Milokreuz, Röm Werkstücke)
   Befestigung (1673 Gesprengt) EK (1928) KK (1873)
   
   Strasse, Ueber 100 Röm+ Fränkischen Gräbern)
Mertesdorf 
Ruwer
Pfalzel
       
       K Vierzehn-Nothelfer-Kap (1848, Steinfigur 18 Jhr, Oelge Mälde 1768)
       Karthäuserhof (Von Balduin 13 Jhr An K-Kloster Ge-
       Schenkt, 19 Jhr Weingut, Bildtapete 1823, Uhr Um 1700)
Heiligkreuz 
Zewen
       
Quellen [i]
Kk St Helena (1075 erw, 1874, Neugot Kreuz 1320, Muttergottes 14 Jhr,
       Vesperbild 15 Jhr)
       
Quellen: 
[30]Burgen in Eifel+Hunsrueck S96
[i]
 (frühklassiz, fr Hofgut "Niederkerig"
       (siehe Zewen- Wuestung Niederkirch)
       Umbau 1779-1783, Gebäude 10*20m)
       Wüstung sog Tempelherrenkloster (14 Jhr)
       
Heiligkreuz 
Euren
Zewen
       
       
       sog Roemersprudel[i](Hunrsrueckverein 1968-59)
[i]
ca [pos]
(1969vC gefasst(!), siehe Geschichte, 541vC grosse Brunnenanlage,
111/114nC roem Brunnenhaus am Römersprudel (Brunnenbau siehe Vorträge)
mit Herrenbruennchen[pos]
und Brunnen im Lenus-Mars-Tempel[pos] 
wichtig fuer Stadtgruendung (ca 30.000l/Tag)
       
       (Siedlungskerne: Alt-Feyen, Weismark, Grafschaft)
       Kap St. Germanus ad undas ("bei den Wellen", "zum Hund", frueher Pfarrkirche)
       durch Nicetius gegruendet(?)
       oder innerhalb roem Nekropole noch aelter(?), im Mittelalter Frauenkonvent
Waldrach 
Korlingen 
Irsch 
Tarforst
       
973 erw, 1969 eingemeindet, KK St Lucia (1780, Vesperbild 1420)
Olewig 
Feyen 
Euren
       
      als Wisport erw ("weisse Pforte" von Porta Alba siehe roem Stadtmauer,
      siehe Wisportstr. in Trier)
      - roem Weihealtar (marmoraehnliche Muschelkalkplatten, [i],
      Inschrift: "IOM, Turmasgade" d.h. Beiname: Turmasgadi)
      Heiligkreuzkapelle siehe Kloester und Kirchen in Trier
      Wuestungen:
       - Merowing Siedlung Name unbekannt, heute Wüstung
       (zw. den Siedlungen Castilfränk Siedlung Nähe Kaiserthermen  und Bergentheim fränk Siedlung in Heiligkreuz
      - Wüstung Bergentheim (sog. Martinskirche) 
      
Trier-Mitte 
Olewig
       
       Maximiner Acht im Pichter 34-37 Reste der roem Ruwer-Wasserleitung
 
       sog Schloesschen  (19 Jhr, Praefekt Saardepartment)
Kuerenz 
Heiligkreuz
       
       kelt Grab (LtD,  [i]PDF046-373 Amphoren)
       (siehe Trier-Geschichte)
Trier-Mitte 
Trier-Sued
Sirzenich
Trier-West
[i] 
[i] 
_2)Trier im Mittelalter-5
 
       KK ST Simon (1786, Umbau 1881, Barocke Austatt) ehem Hof St Martin
       (Pallienerstr 19 1752)
Ruwer
Biewer
Ehrang
       

Quellen:
[i] [i]
[i]  
[i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977 
[i] 
@ 
[i] 
[30]Burgen in Eifel+ Hunsrueck S94 
PDF: 
[i] 
       römisch/keltische Funde 
PDF008-354; ,
[i]PDF: Das roem Kastell Saarbrücken, Huber, 2014, Seite49
       
       - röm Brücke/Fähre: siehe Trier-Biewer
       - ehem röm Palast (
       Flügel 11m, inkl Risalitvorbauten, in der Stiftk Reste:-
       Chor und o-Kreuzarm bestehen aus Quadrat+ Vorsprung
       des so-Turms der Residenz, im N-Vorraum Teile Mosaikfussboden+
       Platten, 65x56m, mit Innenhof, 3 Geschosse, Mosaike+ Wandmaler-
       eien, 353nC, 370 Vorburg, um 370 Erweiterung durch gleichgrossen
       Kasernenbau im sw (Reste Kindergarten), 588 Ruine (als ehem Adelsitz erw,
[i])
400nc aufgegeben, 588 Ruine, ab 700 Benediktinerordenv. Adela gegr, Schwester v. Betrada, Tochter von Irmina
 frueher als Tochter von Dagobert II und nicht von
Theoderich III genannt
       Danach Kanonikerstiftburg, 1672 zerstört)
       Stadtbefestigung 14 Jhr, (Ausbau zur Festung 1532, 6 Rondelle) 
       ehem Stiftsk St Maria (1802, 1. Bau Adulas
       10 Jhr Vergrösserung, Kreuzrippengew 1223, Ausstattung: Mutter-
       gottes 14 Jhr, Altaraufsatz 1542) ehem Stiftsgeb (1511 kreuzgang)
       ehem Kurien (Platz nr 3 15 jhr)ehem Befestigung (1. Mauer 14 jhr
       verstärkt 1541, 1673 zerstört, Erdwall, Bastionen, ehem Zoll-
       turm+pforte) ehem kurtr Amtshaus (jetzt Rathaus 1577 Renaissance)
       ehem Gerichtshaus (Münzstr 3, 1585 spätgotisch)
       Wallgraben (1530)
       ältestes  
       ehem 
       Umbauten >1130 durch Albero1131-1152 bzw im 
       15/16 JHR, 64*36m, 1685 Zerstört, heute verbaut zw Paltiolum+
       Vorburg, Wassergraben, Torturm 14m hoch)
       Wüstung Kevenich (1284 erw)	
  
       Nachbarorte: 
Schweich
Ehrang
Kenn 
(ad quintum lapidem= am 5. Meilenstein)[i]
[i]
[i]
[30]Burgen in Eifel+ Hunsrueck S94
       röm Ziegelei (im Bereich Eisenhütte röm Ziegelöfen , 4 Jhr)
       Quinter Hütte (1683 Eisenhütte, 1972 stillgelegt)
       
       (Als Verwaltung der Quinter Eisenhuette geplant)
       
       
Kenn
Mertesdorf
Pfalzel 
       
       Quellen: [i]
       besondere / röm Funde: 
       - Ziegelöfen, roemische Bodenfunde,
       - Reste der roem Ruwer-Wasserleitung [v1]
         (Siehe Wasserversorgung Trier)
       - römische Marmormuehlen am Fluss (bei Ausonius erw)
       - roem Strassenfunde 
       - roem Brücke (direkt unter heutiger Brücke?, nicht dendochr. nachweisbar)
       latein. Name des Flusses: "Erubis"
       Brücke (1314 durch Balduin-1945, ueber aelterer Brücke?, 
       kk st Clemens (Neubau 1870, Westturm 1754, Muttergottes 14 jhr,
       Vesperbild 15 jhr) Duisburger Hof (als Thebestburg von Schönberg
       Wohnturm 14 jhr, Treppenturm 1588, nw-Wohnbau 1573)
Waldrach 
Filsch 
Irsch 
Olewig
       
       KK St. Georg+Wendelin (1622, nur noch Turm extra) (Kirchenschiff, ehem Zehntscheune
       St. Martin/Trier, 1766, Ausmalung 1903) 
       sog Burg (ehem Probstei, 1587, 1717, sog. Gerichtshaus 1760, mehrere Geb 1766)
       Wüstung Matten ( 7Jhr-20Jhr)
Trier-Mitte 
Heiligkreuz 
Euren 
Trier-West/Pallien
       
       (ehem Vororte Barbeln=St. Barbara, Mattheis=St. Matthias, Loewenbruecken, Medard)
       Wüstung Biez (um 1100erw)
Euren
Konz 
Igel 
Quellen: 
[i]
1098 als evena, euena erw, 980 zeuvena/sceuna[i] kelt: cebenna= Bergruecken, seit 1330 Pfarrei
alte KK St Martin (1818 got) ehem Zewenertum/Wartturm (w 15 Jhr, 
Umbauten bis 19 Jhr)
Ortsteil   
als Corniacum, Kerrig, Kerrich erw, Oberkirch 28 (mittlalterl. Wachturm)
Michaelskap (1768, Altar 1785)
Wüstung Niederkirch (12 Jhr heute Schloss Monaisse)
Wüstung Heidenberg (5 Jhr)
  
    
Quellen: (naeheres siehe hier)
Ausstellungen