Allgemeine Quellen siehe hier
Quellen: [i] [i] [i] [i] [i]B069; Die Mosel/La Moselle S141ff [i]PDF65 Menschen im roemischen Trier Austellungen : A3Ausstellung: RLM 2022, Untergang roem. Reich
Quellen: [i]Die Roemer in NRW, Horn [i] [i]
81/ 285 Ha zur Römerzeit, grösste Stadt nördlich der Alpen
ab 167-190nC) Stadtmauer, ab 5 Jhr im ehem Stadtgebiet mehrere
dorfähnliche Siedlungen, (siehe fränkische Siedlungen (900-1000nC)
2. Stadtmauer um 1000nC (roem Mauer zerfallen)
Befestigte Wohntürme (=Frankenturm)
Um 1000 Abgrenzung (Mauer) der bewohnten Nordhälfte gegen die Aufgegebene Süd-
Hälfte, Tore: Kaiser-Barbarathermen), Um 1130 139 Ha,
Vorstädte im 16/17 Jhr oft zerstört, 1802 verschwinden viele Klosterkirchen
19+ 20 Jahrhundert Ausdehnung nach Norden+ Süden
Quellen: [i]
70nC (über alten Wohnungen (0-10nC), 135*275M (Tempel+ Ladenbereich), an Kreuzung der Zentralachsen
(6 Insulae), darin enthalten: Marktbasilika (100*25m grösstes roem Gebaeude in Trier[i]Reste in den Kellern der Neustr),
Erweiterungen Anfang 4 Jhr unvollendet, erst gegen Ende 4 Jhr fertig)
(west. Forum) Palastanlage, 160m2 Mosai, auf alten Quartieren: Palast des Victorinus[i]269-271 Kaiser der gall. Provinzen
(Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
Quellen:
[i]
[i]
[i]
_2)Trier im Mittelalter-26
_4)Trier-5
_6)_PDF 65 Menschen im roem Trier
[i]Das Amphitheater Trier im Spiegel der Ausgrabungen, Kuhnen, kurtr. Jahrbuch 2013
[i]
[i]
[i]
[i]
(Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
(Vorher Holzbau, Um 100 N.Chr[i]wahrscheinlicher: 2. Haelfte 2 Jhr, aeltestes Tr Bauwerk, Stadtmauer, , 1816 Freigelegt, Ca 18.000
Zuschauer, kein Stein- sondern Erdbau, Arena: 71X49M, gesamt 143*122M[i]vergl Kolosseum 189*156 bzw El-Djem 149*124m, 4M Mauern, 3 Ränge (18m hoch), 24 Zuschauerreihen
auch über den Zugängen Im N+ S, 2 Weitere Zugänge Im W,
- Um/Anbauten: 2 Stuetzpfeiler im W; Keller 46*32m (294nC)
- in der Mauer 12 Tierkammern, unter der Arena
- Versenkbare Bühne, Flutmöglichkeit?, Steinsitze Im Mittelalter Abgebaut,
- unterirdischer Entwässerungsgraben (unter ehem Brauereigebauede)
- Tierfunde ausserhalb oestl. Bereich des Theaters (4500 Knochen, 2-3JhrnC)
Graeberfeld (Gladiatoren?, Tiere?) siehe hier
Nutzung bis 7. Jhr, Keller durch Feuchtigkeit unbrauchbar)
In der spätantike Zwinger der Stadtmauer (N=Inneres Tor und S=Aeusseres Tor), Mittelalter Steinbruch, 1816 freigelegt
Quellen:
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]
_4)Trier im Mittelalter-3
[i]
(Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
305-311 von Kaiser Konstantin als Palastaula, (unter Gratian vollendet)
67*27,5M (74*32?), 1,5Mio Ziegel, 33M hoch (groesster erhaltener stützemloser
Raum der Antike) auf älteren Resten (1-3Jhr (N-S Strasse1Jhr, Palast 2 Jhr)
Im W Wandelhalle 27M Lang, Mauern 2.7M, ursprüngl. Hölzerne Galerien (Wendeltreppen),
Marmor Verkleidet, Fussboden+Wandheizung: noch 5 HeizKanäle (Präfurnien) erhalten,
1700qm Hypokaustenheizung , Wände Bis 8M hoch beheizt, 275 Zerstört)
zeitweise an der der NW-Ecke ein Kirchenanbau)
siehe auch Kurfürstliches Schloss
(Name ab 1835, als man die Kaiserthermen für den Kaiser-
Palast, und die Aula für eine Marktbasilika (Gericht) hielt)
Ursprünglich noch weitere Residenzbauten vor der Basilika
Paradeplatz mit Statuensockel (?) mit 65 qm Fläche, in
Merowingerzeit Sitz der königl. Gaugrafen, im Mittelalter
Apsis=Donjon, In Halle (ohne Dach) mehrere Häuser,
Ab 5 Jhr Gaugrafen, an der W-Wand 8Jhr Laurentiuskap, 1198 Sitz Erzbischof
mehrmals Fluchtburg (damals uneinnehmbar), 12 Jhr Aus/Umbau
1615 O+S-Wand Abgebrochen (Breite verkleinert auf 9M), 1846
Wiederaufgeb als Ek, 1954 Nach Kriegsbeschädigung Wiederhergestellt,
heute evang. Pfarrkirche (Erloeserkirche)
Quellen:
[i]
_6)_PDF 65 Menschen im roem Trier
[i]
[i]
(u.a. Rekonstrukt. Tr-Landesmuseum), Bild Mitte: 4-spaenn. Streitwagen/Quadirga, Bild rechts: ©Hintergrund OSM)
(2016, Ausgrabung Zypern)
Wagenrennen, im O der Stadt, wo die Wendekurve mit der "Meta" (Zielsäule)
war, ist wahrscheinlich heute die gekrümmte
Agritiusstr,
500M Seitenlänge, 80m breit,
Bis zu 50.000 Besucher moeglich, 2 Jhr, unter Konstantin im 4 Jhr ausgebaut
(no/sw-Orientierung Richtung Kiaserthermen,
siehe auch -vermutete- Trainingsbahn in Dudeldorf)
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]
_2)_Trier im Mittelalter-27 _2)Trier im Mittelalter-5
[i]
(auf aelteren Resten:Mitte 2. Jhr, von N-S: Kaltbad
(Frigidarium) Lauwarm-Bad (Tepidarium, 55m) 2 Heissbäder[!]Einmalig im roemischen Reich
(Caldarium), Bis 4. Jhr Benutzt, 240*172M= 42.500m²vergl Carracala-Thermen Rom: 110.000² mit 50 Feuerstellen+ 4600 Arbeiter,
(damals 2. gr. Therme im roem. Reich, heute nur 1/4 sichtbar)
2* 13*23M Becken, 15! Becken, Reste Wandverkleidung (Farbiger
Marmor), Marmorner Torso Im Museum(?) , 2 Heissbecken (einmalig)
(Im Gegensatz zu den Kaiserthermen) benutzt
12 Jhr Herren Von Der Brücke (3
Ausserhalb StadtmauerArnold II lässt die Stadtmauer im 13 Jhr wegen
einer Fehde die Burg aussparen Vorort St Barbara (!), (Im Mittelalter im 1. Stock Fischweiher)
ab 1611 Steinbruch Für Jesuiten, 1673 Zerstört, "Neidport"
Kleine Höfe, Ruinen Noch Bis 1611,
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[91]Trier im Mittelalter-27
[i]
[i]
[i]
[TV]
[pdf]PDF70:40 Jahre Frontinus-Gesellschaft, Trier 2016
(Rekonstruktion Tr-Landesmuseum)
Anfang 4. Jhr (oder 295) durch Kaiser Konstantin begonnen, 25 geheizte Räume (Heizraeume extra)
Mehrere Vorbauten (Häuser, Private Bäder) einplaniert, farbiger Putz,
Gesamtbau 250*147M,36.700m²vergl Carracala-Thermen Rom: 110.000² mit 50 Feuerstellen+ 4600 Arbeiter Höhe bis 35M, 316 noch nicht fertig,
drittgrösste Röm Thermen, Zugang Westen[i] ( mit 3 Toren+ gepl Vorhalle 20m), 1Ass Eintritt [i]ca 1/2 Glas Wein oder ca 1 Euro;
Eingang: 4,6m breit +2 Nebeneingaenge,14m tief (direkt: Keller Weberbach 46),
direkt unter Eingang (parallel Weberstr) Kanal (n-s-Richtung, später eingebaut) ca 6m nachgewiesen
Palaestra(Gymnastikplatz, Oeffentl. Brunnen, 72*96m bzw 137*96m)
Frigidarium (Kaltwasser) Tepidarium (Warmluft) Caldarium (Warmwasser
36*20m), 2 Ehem Kesselräume, 6 Heiztürme, Grabungen Im Palaestra: Aeltere
Wohnbauten (U.A. Peristylbau 2 Jhr, kl Bad 1-3 Jhr), die dem
Bau der Kaiserthermen weichen mussten (oder 275 Zerstört )
364 teilweise abgebrochen, Tepidarium in einen unbekannten
Bau umgewandelt (Ca 360-370) (These: 1000Mann-Kaserne der kaiserl. Leibgarde= scholares
[i]Geschichte Bitburg
[i]
Kirche (St. Gervasius, 7Jhr), Bis 1140 Sitz der
Tr-
unter Poppo Festung ("castellum santa crucis")
dann So-Bastion und Tor (Sog Altport) der Stadtmauer, 1470 Kirche
St Gervasius und Frauenkloster St Agnes
Quellen: ,[i]
(am Viehmarktplatz, 1987 Entdeckt) ; Von N-S Gymnastikplatz,
Kaltbad, Lau+Warmbad, Nutzung: Ca80 N Chr(!) bis 4Jhr
(daneben ehem Kapuzinerkloster 17Jhr-1802)
SW-Thermen röm Strasse/Häuser (10nC), darunter Scherbenfunde
Quellen: [i][i]
[i]
[i]
[i]
_1)_Verein f. Altherthumsforschung -407
|
Römerbrücke |
Ueberreste Moselübergang, Brücke oder Fähre, am RATIO-Parkplatz
km 189,0, Eichenholzpfähle Mit Eisenverkleidung, 2. Hälfte 4 Jhr, 1994 entdeckt
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977
[i]
[V]Online-Vortrag: 29.4.21, Kancirova, Porta-Nigra/Doppelkirche
im Rahmen "35 Jahre Trier Unesco Welterbe"
Porta Pretoria[pic]/ Monguntia(Mainz) , Abbruch des
Baugerüsts um 197 wegen Belagerung?, Nordtor der römischen Stadtmauer
Steinmetzzeichen an den Quadern zur Abrechnung, Bergwerk siehe Kordel,
im Osten Reste der röm Plattenstrasse,
35*23*30M, grösste römische Torburg, ursprüngl. 2 Tore
2kg schwere Eisenklammern mit Blei vergossen (in fraenk Zeit?/MA? entfernt),
flankiert von 2 gleich hohen Tortürmen, 132 Fenster, Brandspuren[i] 2.+ 5. Jhr (Westturm aussen,[i])
Wohnung des Einsiedlers Simeon Griech. Heiliger 950-1035, Umwandlung In Stiftsk St. Simeon, Doppelkirche unter
Poppo
(Chor+ Turm, Treppenanlagen+ Gewölbe), Erd-Aufschuettung bis 1. Etage (aber 1117,[i] bis 18 Jhr)
O-Chor von ErzBischof Albero einziger erhaltener mittelalterl. Bau der Porta Nigra
- 1. Geschoss= Volkskirche, 1755+ 1760 "Modernisierung" (Heiligenreliefs)
- 2. Geschoss= Stiftskirche (Zugang nur ueber Stift/Aussentreppe)
1747 Barockisierung/"Modernisierung" Stiftskirche (ornament. Reliefs, Chorgestuehl
durch von Hontheim + Heller, Sakristei im Verbindungsgang zum Stift)
div Seitenkapellen (Poppo-Kap., Hlg-Kreuz-Kap., 2* St. Simeon-Kap., etc)
1802 Aufhebung/Abbau Kirche[i]Reste:
Grabmal Simeon in St. Simeon
Orgel in Metz
Reste Turm im 2. OG
2 Glocken in Losheim ?,
Abriss der Kapellen im Stiftsbering, 1822 Stadttor,
Uebergaenge fuer Mönche vom Simeonstiftin die Porta Nigra im 2. Stock
Quellen: [i] [i] [i] [i] [i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977 [6]Belginum Spurensuche-633 [pdf]PDF14, Trier im Mittelalter- S3+S29ff @
(z.T. Rekonstruktion Tr-Landesmuseum )
unter dem Dom: Röm Häuser 1 Jhr, zT Handwerkerbetriebe, 275 Zerstört, 3 Jhr Haus
(Bau I Kuriengarten (3-Schiffig, 7+14+7M), 310 1. christl Raum unter Dom-Information
Bau II 315 Liebfrauenk, 330-340 zur Südbasilika Verbunden); 2 oder 4 Kirchenanlage??
Bau III Nordkirche um 340
sog Doppel/4fach-Kirchenanlage Kaiser Konstantinröm Westkaiser ab 303-336s)(110*112m), Helena verschenkt 2 Paläste
(siehe Geschichte+ Porta Alba) an Agritius, u.a. zum Bau einer Kathedrale
dadurch unter Dom Reste eines Prunksaals (9.5X 6.8M) mit Deckenmalereien (15 Bilderfelder)
Münzfunde datieren Zerstörung der Haueser um 326, Umbau zur Nord-
Kirche (ca 390 "Quadratbau", heute noch Reste Bis 25M hoch im heutigen Dom)
(Nordkirche reichere Ausstattung wie Suedkirche, Marmorboden, Goldmosaike)
(ursprüngl. Doppelkirchenanlage[i]Diskutiert wird eine 4fach Basilikaanlage
mit einem Bapisterium, direkt zw. Dom+ Liebfrauenkirche bis 4 mal so gross wie heutige, (110*112m)
Neubau unter Gratians Taufbecken 8*8M, 5.Jhr
[i]
),
Wiederherstellung durch Bischof Nicetius
Nach Zerstörung durch Franken Im 5 Jhr, Quadratbau
Ruine, neue Kalksteinsäulen (ein Rest der Basaltsäulen ist der
Sog "Domstein"), Neubau unter Egbert nach Zerstörung
durch Normannen 882, Langhaus aufgegeben, Instandsetzung des
Quadratbaus+und Erweiterung nach W unter Poppo, Neubau
Langhaus+ Turmfront, Westfront um 1040 unter Eberhard
angefangen, unter Udo fortgeschritten, 1121 Weihe Der
Krypta, Anbau O-Chor unter Hillin, Weiterführung unter
Arnold; Abschluss unter Johann, 1196 Weihe
Hochaltar, Einwölbung Langhaus Unter Theoderich[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg , Bau-
Beginn Liebfrauenkirche >1233-1260, got. Umbau durch Balduin
Erhöhung Sw-Turm unter Richard V. Greiffenclau ,
Barocke Querschiffk nach Brand 1717, von 1794 bis 1801 Proviant-
Magazin Der Franzosen, Masse 95X38M, Krypten:
Domkreuzgang+ Kapitelsbauten Um 1245, Abschluss 1265-70, Kreuz-
Rippengewölbe Weihbischofskap (Früher Hl Paulus) Gotisch, Nord-
Flügel Frühroman Bau (11 Jhr) Um 1300 Domschule, W Davon Sog.
"Badischer Bau" um 1470 durch Johann II, N anschliessend Sog.
"Propinatorium" (=Umtrunk) Kreuzrippengewölbe Ehem Heiltumskammer
für Hl Rock (heute Domschatzkammer) 1702 Stichkappengewölbe Schrein, Ausstattung:
Quellen:
[i]
_1)_Verein für Alterthumsforschung
[pdf]Ausgrabungen im westl. Vorfeld der
Liebfrauenkirche, Kuhnen
Geschichte (siehe auch Doms Bauphase II) |
Liebfrauenkirche |
Quellen: [i]
[i]
[i]
[i]
[i]
[pdf]Das Amphittheater Trier im Spiegel der Ausgrabungen 1816-2003, Kuhnen+ Thiel
_2)Trier im Mittelalter-5
Fundament:3,60m-4m, Höhe 6,20M- 8m, Wehrgang, 48-50 Türme, Reste Langstr+ Keller Simeonstift, 4 (oder 5 [i]) Torburgen Bauweise: 35,40*22,30m, Höhe ca 30M, Türme viereckig, erw 1180), -Im N Porta Nigra/Moguntia/Pretoria , -Im S Porta Media, (Kreuzung Saar/Töpfer/Mathhiasstr,[maps]) -Im W Porta Inclyta (auf Brückenrampe, Davor Sog. Triumpbögen, [i] ) -Im O Porta Alba (Rotbach-Str[!]nicht Wisportstr (Wisport= weisses Tor),[maps] [i] (Nur 1 Torbogen, schmaler) dort auch palastähnl. Bau (von Helena gestiftet?) (oder kreuzförm Kirche zu Ehren des hlg Kreuzes?) (b. Alannus als 2. SchenkungsBau neben Dom erw), später Kastell vor 1240 zerstört) Ab 1000nC Schutzburg (Raubritter Adelbert, Porta letztmals im 13 Jhr erw) - roem Mauertuerme (DM 8,4-10.5m) - Reste Stadtmauer "Am Schiessgraben/Langstrasse" ([i]b026-17), Toepferstr, innerhalb St. Irminen und am (oestl Rand des) Amphittheater - Vorgelagerter Graben
|
roem Stadtmauer, darueber Mittelalter-Mauer |
Quellen:
[i]
Südlich der Stadtmauer vorgelagerter Graben
(siehe Hohlgwegform der Strasse am Kiewelsberg
), 2 Jhr, 3m tief, 12m breit
Quellen: [i][i]
[i]
[i]
[i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977[i]
, PDF: [#84]PDF084-007
(Rekonstruktionen Trier-Landesmuseum)
vorröm Siedlung 1000vC, 70 TempelJupiter, Merkur, Grannus, Epona, Artio, Ritona, Kapellen, Altäre, Kultstätten
und ein Theater[i]beschriftete Sitzplaetze (siehe auch 2. Theater am Lenus-Mars-Tempel),
erbaut Mitte 2 Jhr, Ende 2. Jhr erhoeht, 3 Jhr aufgegeben, DM 55,8m
nach 2. Weltkrieg mit Schutt zugeschüttet, damals grösste Kultstätte Westeuropas (5ha) ,
Bau Nr. 3 und Nr.4 Merkurtempel(?). ingesamt u.a. ca 150 Steindenkmäler
100 Lampen, 450 Tongefässe, 8000 Münzen und
Pelikanknochen(!, [i]), 70nC und 337 Zerstört
sonstige Funde im Altbachtal:
- (Leostr, Firma Voss) sog. Torcularia (Kelterhäuser)
- roem Getreidemuehlen
- 2 MIthrasheiligtuemer (siehe Geschichte um 200nC)
Quellen: [i][i]
65*23M+ 4M Mauern, 1-2 Jhr N Chr, Kapitelle Vermutlich Im
Dom Verbaut, Im 6 Jhr Ruine)
Quellen:
[i]Geschichte Bitburg
[i][i]
[i]
[i]
[i]
Position: (Am Irrbach/Am Irminenwingert) (vergl. Dalheim, Niersbach)
(Horrea, siehe auch St. Irminen)
Quellen:
[i]
[i]
[i]
Speicheranlagen (naehe roem Hafen), Horrea: 2 parallele Bauten je 70*21M, Ladestr. 12m, vom
W-Bau noch 28m Mauerwerk, ca 330, Weinkeller[i]vielleicht aeltester Weinkeller Deutschlands?, ztw. roem Lager
Handwerkerbetriebe+ Kl Badeanlage (20*30M), Kloster siehe auch St. Irminen
- Lampenfabrik (In S-TR, 353 zerstört)
- Tuchfabriken (siehe Igel,
[i]
), staatlich, spez. Mode
- Elfenbeinfabrik? (In S-TR, 353 zerstört)
- römische Getreidemühlene siehe Altbachtal
- Bierbrauereien
[i]
(Bier nur 1/2 so teuer wie Wein), Bierbrauerfunde in Schwarzenacker
- römische Glaswerkstatt [i]Faust, RLM, 21.02.2007 (unterhalb Palais Kesselstatt(Abfälle, Perlen, Glasringe?)
Quelle: [i]
_6)_PDF 65, Menschen im roem Trier
[v1]
- 1Jhr nC 1. Leitung vom Herrenbruennchen (Brunnenstube ,Olewiger-Tal), bzw.
- am Hopfengarten (Heiligkreuz) am Tempelbezirk vorbei Richtung Stadt,
[pdf70]PDF70:40 Jahre Frontinus-Gesellschaft, Trier 2016
_6)_"Ein Traum von Rom, Menschen im roem Trier
- 12km Wasserleitung aus dem Ruwer-tal. Naeheres siehe hier
- Schoendorferstr,
- Udostr (2km) ,
- Suedallee (Nähe Hotel dtsch. Hof, um 2018 entdeckt
@ )
- Euren [i] s. dort (Naehe Tempelbezirk)
- OT: Kuerenz (Maximiner Acht, s. dort)
Qanatfunde in Trier:
- roem Qanatfund im Kirchenbungert[i]alter Strassename, heute Kyrianderstr (quer zur Joseph-Hayden-Str, bis St.Matthias?,
15/16 Schächte, 310m(?) bzw 153m,
@ )
Quellen: [i]Das Amphitheater Trier im Spiegel der Ausgrabungen, Kuhnen, kurtr. Jahrbuch 2013
(Bergstr 34, naehe ehem Loewenbrauerei)
>46 Graeber (Gladiatoren?, 3-4JhrnC, oestl Amphittheater Tierfunde)
Quellen:
[i]
_5)Der Beautusberg in KOBLENZ-10
Medardstr. 48, 27 röm Gräber, bis 2. Jhr,
gleichzeitig Krypta der K. St Medard, (vielleicht von Nicetius geb, vielleicht älter) 19Jhr abgerissen
Quelle: [i]
(4 Jhr, zur Villa bei St. Marien?, 30 Grb, 5 Sandsteinsarkophage)
vermutetes Gräberfeld Trier/Nord: (2016 noch kein Hinweis auf Ausfall-Strasse)
- Paulinstr 22+24 [i]akt. Grabungen 2016; Paulinstr. 22/24+ Alkuinstr [i]: (300 Brand-Grb, einfache Grb,
30-260nC, Grabdenkmal +5 Brandgrb einer Familie?, viele Jugendliche+Kinder)
- Alkuinstr (4 Jhr )
vermutetes Gräberfeld Trier/West oder Brückenkopfsiedlung (Vicus Voclannoinum)
Quellen: [i]
vergl. Grabkammern in Nehren, Bech-Kleinmacher(LUX),
Langsur-Mechenich
- (Reichertsberg, [pos]Grundschule Reichertsberg, 500m-SSW-Mars-Lenus-Tempel, Wandmalereien,
4*4m, 9 Bestattungen, 2 Sarkophage, 2-4JhrnC, Reste Vorgaenger 2-3 JhrnC)
- Trier-Ehrang ([pos]Westfriedhof)
- Trier-Westfriedhof [pos]Westfriedhof 2stoeck. Grabkammer[pdf88] Führer zu arch. Denkmaeler des Trierer-Land
RLM Trier, Nr35, ISBN 978-923319-732
siehe St. Matthias)
Quellen: [i] [i] @ _1)_Jahrbuecher Verein f. Alterthumsforschung Bonn
2 Jhrn Chr (siehe auch St. Matthias/
St Eucharius) Eucharius sucht Zuflucht im Haus der Witwe Albana
(darin Johannisk), in der Gruft um 73 Nchr beerdigt
(erste christl Kirche nördl der Alpen um 300; siehe Kurie Leyen)
Bendiktinerabtei
St Matthias
auch St. Eucharius
Coemeterialbasilika
Frühchristliche Basilika, die auf Friedhöfen über oder in der
Nähe von Märtyrergräbern errichtet wurden
(Quelle Uni HH)
Siehe auch St. Paul, St. Maximin
[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg
(siehe auch roem Villa Albana)
Quellen:
[i]
[i]
[i]
[i]
[29]Holz erzaehlt Geschichte S543
_2)Trier im Mittelalter-3
Um 450 erneuert Bischof Cyrillus Die "Cella S Eucharii", K 882 Unterge-
gangen?, Neubau Egbert (980/990), 2. Neubau 1160 mit
Reliquien Des hl. Matthias+ hl. Celsus, Gräber/Sarkophagez.T. christliche Sarkophage mit roemischen Muenzen
(ab 1827 ausgegraben) u.a. von :
Sandsteinsarkophag Des Hl Eucharius+ Valerius, Cyrillus, Modestus
15/16 Jhr Umbau der K, 1802 Aufhebung, Seit 1922 Benediktiner,
Kirche: Roman Pfeilerbasilika, 75X23M, Netzgewölbe Langhaus
1148 noch unvollendet, 2 Türme geplant heute nur ein Mittelturm
Portalvorbauten 1689, Seiten 1719/20, Krypta dreischiff. Ottonisch Westteil (980),
1512 Spätgot.Ostteil, im Westteil der Krypta Grab des Bischofs Cyrillus
Glasgemälde 1513, Ausstattung Sonst: Spätroman Chor-
Schranken, Orgelempore 1699, Liegefig. Hl Matthias+ Muttergottes
1480, Altaraufsatz 1563, Epithapien, In Krypta
Klostergeb: Um 1230-50, Frühgotik
Kapitelsaal Jetzt Sakristei Kreuzgewölbe 2 Röm Granitsäulen daneb-
En Refektorium, Kreuzgewölbe Deckenstuck 1730, ehem Dormitorium
(J Bibliothek), Marienkap 1253, Reste S-Westwand niedergelegt,
Quirinuskap: 1287, 6-eckig, Rippengewölbe mehrere unterirdische Grabkammern
3-4 Jhr, unter der Kap "Cella S Eucharii"?, röm Sarkophag von
Albana?. Nebengeb: Pilgerherberge (J Pfarrhaus) Klostertor 1717
Fischhaus 18 Jahrhundert, Kreuzgewölbe
BenediktinerabteiSt Maximin (fr. St. JohannesK, Coemeterialbasilika
Frühchristliche Basilika, die auf Friedhöfen über oder in der
Nähe von Märtyrergräbern errichtet wurden
(Quelle Uni HH)
siehe auch St. Matthias, St. Paulin)[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg [Pos]
Quellen:
[i]
[i]
[91]Trier im Mittelalter-44
Röm Brandgräberfeld (vielleicht Grabstätte von Konstantius Chlorus röm Westkaiser und Vater von
Konstantin dem Grossen (-306))
Um 300? Im Gelände einer Röm Villa, (im Keller an der So-Seite kleine Basilika
17M) 352 Beisetzung des Hl Maximin+ Agritius (extra Grabgebaeude),
neue Krypta 698, Bestattung Eucharius + Valerius ?,
Insgesamt 4000 Sarkophage bis zu 4 Lagen übereinander, 1500 Grabtafeln, Kloster 853 Erw, 882
(im Vergleich zu Gräberfeld St. Paulin wohlhabendere Vertorbene)
Zerstörung, Neubau der K um 450+942, nach Brand
teilweise Erneuerung um 1230/40, 1522 niedergebrannt, 1582 Wieder
Geb., 1614 gesprengt, Neubau unter Abt Henn (1680-98), 1802 Aufhebung, Kirche: 80M
Lange Dreischiffige Basilika, Ende 17 Jhr, Gotische Formen, 20m
hoch, Kreuzrippengewölbe Engelskopf (1674, J. Museum),
Karolingische Wandmalereien um 700, Klostergeb.:
grössenteils abgebrochen, kreisförmige Wehrmauer um 1080 (suburbium)
im Mittelalter reichstes Tr-Kloster, K Hl Johannes? ,
ehem Stiftskirche St Paulin: Coemeterialbasilika
= Frühchristliche Basilika, die auf Friedhöfen über oder in der
Nähe von Märtyrergräbern errichtet wurden
(Quelle Uni HH)
siehe auch St. Matthias, St. Maximin[i]Eine der 7 Hauptkirchen fuer Prozessionen in Trier
Quelle: Geschichte Bitburg [Pos]
Quellen:
[i]
[i]
_2)Trier im Mittelalter-4
_5)Der Beautusberg/Koblenz
(auf dem Gebiet des nördl. röm Gräberfeldes, Märtyrium der ThebäerSage: 13 christl. Soldaten die ab 291 in Trier den Märytrertod starben)
(im Vergleich zu Gräberfeld St. Maxmin ärmere/einfachere Vertorbene)
um 313 1. Kirche (mit den Gebeinen Des 358 Verstorbenen Bischofs Paulinus + Valerius)
(120m Langer Bau, Reste bei Sakristei, Zerstörung/Reparatur 480, Zerstörung 882,
Neubau unter Egbert, Einweihung 1049,, Endgültig
Am 1.8.1093 Durch Brand Zerstört) , 1148 Neubau; nach Brand
1674 vollkommen zerstört, 1734-57 Neubau, Pläne+ Ausstattungs-
Entwürfe B. Neumann(?), 1802 Aufhebung, Dreischiff. Krypta (Innen-
Raum !), Gemälde (T Schäffer 1743), Ausstattung Erbauerz.,
Hochaltar Entwurf Neumann, Orgel 1747, Leinwandbilder V. Counet
(1711-14), Hinter Altar Steinsarkophage (der Mittlere enthält
Zedernholzschrein 4 Jhr, Mit Gebeinen Des Stifters)
Kk St Gangolf 958 Kap Erw?, Neubau 1284-1344?, 2. Neubau 15 Jhr[91]Trier im Mittelalter-35
Portal 1731 Von J: Walter, Westturm 14 Jhr, Kreuzigungsgruppe
14 Jhr, Kreuzrippengewölbe 15 Jhr, 2 Frühgotische Fenster,
Wandgemälde 1850, Altaraufsatz 1602, Relief 16 Jhr,
Epithaph Von J. Selheim (1531), Grablegungsgruppe
15 Jhr, Im Turm Muttergottes Um 1320, Taufbecken 12 Jhr, Seiten-
Schiffaltaraufsatz Von Hans Ruprecht Hoffmann 1602
Turm (ca62m) ztw. höhr als Dom, (deshalb SW-Dom-Turm unter Greiffenklau erhöht)
2 Türmer bis 1905
[i]
[30]Burgen n Eifel+Hunsrueck-95
telalterl. Bauten nur noch W-Wand Aula+ "Heidenturm", Schloss
1615 Für Lothar V Metternich (1599-1623), Vollendung Nieder-
Schloss unter V.D. Leyen (1652-76), S-Flügel ersetzt den
Rokokobau, Franz. Revolution: Plünderung dann bis 1930 Kaserne,
1844 Wiederaufbau Basilika, Niederschloss bis Auf "Roten Turm"
zerstört, Renaissanceschloss bestandt aus dem sog. "Hochschloss"
Im S Und "Niederschloss" Im N, (Bildeten Eine "Acht", Unterer
Linker Flügel Basilika), Erhalten N+O Flügel, Neuer S-
Flügel 1756, Dreischiffig, Durchfahrt Darüber Festsaal, Trep-
Penhaus Von Tietz Rokoko, Umbauten 19 Jhr, Ausstattung Vieler
Räume Verloren, Götterfig V. Tietz, Orginale Im Museum
Nw-Ecke Des Niederschlosses Bis 1944 Mit
Basilika Verbunden (Ital. Renaissance) 1647 Durch Staudt Als
Kanzleigeb Geb, 1830 Erhöht Als Glockenturm D. Basilika
für Polch um 1430 geb, 1944 zerstört, 1968
wiederaufgeb, Inschrift: "1300 Jahre Vor Rom Stand Trier/ Möge Es
Weiter Bestehen, Ewigen Frieden Sich Freuen"
(Innerhalb Der Helenenmauer: Hauptmarkt-Glocken-
Flander-Dominikanerstr-Eulenpfütz-Basilika-Palast-Grabenstr,
Gründung 11/12 Jhr, 17/18 Jhr Meist Hofanlagen Meist Barocke
Wohnkultur) BantustrTrierer Missionar, 6-7 Jhr, haupts. Hunsrueck
zusammen mit Beatus (Siehe Koblenz). 1 (1778,sog Strohdach), Bantusstr. 7 (Kap Roman 1774
Barock, Roman Wohnhaus 1949 Abgebrochen) Ecke Domfreihof/Sternstr
(1766, Muttergottes 14 Jhr) Domfreihof 1 (1765, Roman Wohnturm Im Hof)
Domfreihof 2 (Torhaus 1780, Wohnhaus 1750, Philipskurie) Domfreihof 4 (Torhaus 1654)
Domfreihof 5 Kurie v. der Leyen
[i]
Funde:Röm Häuser+Apsis 2 Jhr, Röm Saal 3. Jhr;
(Vielleicht 1.K[i]cella memoria(?) des Eucharius + Valerius?); 313-320 Kirche
(3-Schiffig: 14m Breites Mittelschiff+ 2*7m Seitenschiffe;
Bischof Agritius? ); 5 Jhr Zerstört Um 800 Lehmh.)
Grosser Eulenpfütz 1 (1726, Kurie Eltz) Hinter dem Dom 1 (Rom.
Wohnturm), Liebfrauenstr. 1 (BIschofshof um1100, roman Keller als
Rest der roman Bischofspfalz!, Pfalzkap St Stephan 12 Jhr, B. Neumann(?)) Mus-
Torstr (Roman Kurie "Sieh Um Dich/Eich"
[i]
, Um 1770, Haus/Hauskap 11/12 Jhr)
Windstr. 2 (Kurie Quadt/Rollingen 11/12 Jhr, Torbau 1603/04, Wohnhaus 1730
frührom Rundkap 11 Jh) Windstr. 4 (Kurie Alt-Hammerstein, Keller 11 Jhr)
|
Biewer
Ehrang
Eitelsbach
Euren
Feyen
Filsch
Gartenstadt
Heiligkreuz
Igel
Kernscheid
Kuerenz
Oberkirch (Zewen)
Olewig
Pallien
Pfalzel
Quint
Ruwer
Tarforst
Trier-Süd
Zewen
929 erw, ehem Leprosenhaus St. Jost (1283 Erw, Kap St Jodokus (18 Jhr+ Ausstatt)
757 Als Yrancum Erw, Ringmauer (nach Verleihung Stadtrecht 1346, 4 Tore)
1346 Stadtrecht, Wegekreuz (Milokreuz, Röm Werkstücke)
Befestigung (1673 Gesprengt) EK (1928) KK (1873)
Strasse, Ueber 100 Röm+ Fränkischen Gräbern)
K Vierzehn-Nothelfer-Kap (1848, Steinfigur 18 Jhr, Oelge Mälde 1768)
Karthäuserhof (Von Balduin 13 Jhr An K-Kloster Ge-
Schenkt, 19 Jhr Weingut, Bildtapete 1823, Uhr Um 1700)
Quellen [i]
Kk St Helena (1075 erw, 1874, Neugot Kreuz 1320, Muttergottes 14 Jhr,
Vesperbild 15 Jhr)
Quellen:
[30]Burgen in Eifel+Hunsrueck S96
[i]
(frühklassiz, fr Hofgut "Niederkerig"
(siehe Zewen- Wuestung Niederkirch)
Umbau 1779-1783, Gebäude 10*20m)
Wüstung sog Tempelherrenkloster (14 Jhr)
sog Roemersprudel[i](Hunrsrueckverein 1968-59) (1969vC gefasst(!), siehe Geschichte
[i]
(Siedlungskerne: Alt-Feyen, Weismark, Grafschaft)
Kap St. Germanus ad undas ("bei den Wellen", "zum Hund", frueher Pfarrkirche)
durch Nicetius gegruendet(?)
oder innerhalb roem Nekropole noch aelter(?), im Mittelalter Frauenkonvent
973 erw, 1969 eingemeindet, KK St Lucia (1780, Vesperbild 1420)
als Wisport erw ("weisse Pforte" von Porta Alba siehe roem Stadtmauer,
siehe Wisportstr. in Trier)
- roem Weihealtar (marmoraehnliche Muschelkalkplatten, [i],
Inschrift: "IOM, Turmasgade" d.h. Beiname: Turmasgadi)
Heiligkreuzkapelle siehe Kloester und Kirchen in Trier
Wuestungen:
- Merowing Siedlung Name unbekannt, heute Wüstung
(zw. den Siedlungen Castilfränk Siedlung Nähe Kaiserthermen und Bergentheim fränk Siedlung in Heiligkreuz
- Wüstung Bergentheim (sog. Martinskirche)
Maximiner Acht im Pichter 34-37 Reste der roem Ruwer-Wasserleitung
sog Schloesschen (19 Jhr, Praefekt Saardepartment)
kelt Grab (LtD, [i]PDF046-373 Amphoren)
(siehe Trier-Geschichte)
[i]
[i]
_2)Trier im Mittelalter-5
KK ST Simon (1786, Umbau 1881, Barocke Austatt) ehem Hof St Martin
(Pallienerstr 19 1752)
Quellen:
[i] [i]
[i]
[i]Quelle: Roemer in Deutschland, Elbe 1977
[i]
@
[i]
[30]Burgen in Eifel+ Hunsrueck S94
PDF:
[i]
römisch/keltische Funde
PDF008-354; ,
[i]PDF: Das roem Kastell Saarbrücken, Huber, 2014, Seite49
- röm Brücke/Fähre: siehe Trier-Biewer
- ehem röm Palast (
Flügel 11m, inkl Risalitvorbauten, in der Stiftk Reste:-
Chor und o-Kreuzarm bestehen aus Quadrat+ Vorsprung
des so-Turms der Residenz, im N-Vorraum Teile Mosaikfussboden+
Platten, 65x56m, mit Innenhof, 3 Geschosse, Mosaike+ Wandmaler-
eien, 353nC, 370 Vorburg, um 370 Erweiterung durch gleichgrossen
Kasernenbau im sw (Reste Kindergarten), 588 Ruine (als ehem Adelsitz erw,
[i])
400nc aufgegeben, 588 Ruine, ab 700 Benediktinerordenv. Adela gegr, Schwester v. Betrada, Tochter von Irmina
frueher als Tochter von Dagobert II und nicht von
Theoderich III genannt
Danach Kanonikerstiftburg, 1672 zerstört)
Stadtbefestigung 14 Jhr, (Ausbau zur Festung 1532, 6 Rondelle)
ehem Stiftsk St Maria (1802, 1. Bau Adulas
10 Jhr Vergrösserung, Kreuzrippengew 1223, Ausstattung: Mutter-
gottes 14 Jhr, Altaraufsatz 1542) ehem Stiftsgeb (1511 kreuzgang)
ehem Kurien (Platz nr 3 15 jhr)ehem Befestigung (1. Mauer 14 jhr
verstärkt 1541, 1673 zerstört, Erdwall, Bastionen, ehem Zoll-
turm+pforte) ehem kurtr Amtshaus (jetzt Rathaus 1577 Renaissance)
ehem Gerichtshaus (Münzstr 3, 1585 spätgotisch)
Wallgraben (1530)
ältestes
ehem
Umbauten >1130 durch Albero1131-1152 bzw im
15/16 JHR, 64*36m, 1685 Zerstört, heute verbaut zw Paltiolum+
Vorburg, Wassergraben, Torturm 14m hoch)
Wüstung Kevenich (1284 erw)
Nachbarorte:
Schweich
Ehrang
Kenn
(ad quintum lapidem= am 5. Meilenstein)[i]
[i]
[i]
[30]Burgen in Eifel+ Hunsrueck S94
röm Ziegelei (im Bereich Eisenhütte röm Ziegelöfen , 4 Jhr)
Quinter Hütte (1683 Eisenhütte, 1972 stillgelegt)
(Als Verwaltung der Quinter Eisenhuette geplant)
Quellen: [i]
besondere / röm Funde:
- Ziegelöfen, roemische Bodenfunde,
- Reste der roem Ruwer-Wasserleitung [v1]
(Siehe Wasserversorgung Trier)
- römische Marmormuehlen am Fluss (bei Ausonius erw)
- roem Strassenfunde
- roem Brücke (direkt unter heutiger Brücke?, nicht dendochr. nachweisbar)
latein. Name des Flusses: "Erubis"
Brücke (1314 durch Balduin-1945, ueber aelterer Brücke?,
kk st Clemens (Neubau 1870, Westturm 1754, Muttergottes 14 jhr,
Vesperbild 15 jhr) Duisburger Hof (als Thebestburg von Schönberg
Wohnturm 14 jhr, Treppenturm 1588, nw-Wohnbau 1573)
KK St. Georg+Wendelin (1622, nur noch Turm extra) (Kirchenschiff, ehem Zehntscheune
St. Martin/Trier, 1766, Ausmalung 1903)
sog Burg (ehem Probstei, 1587, 1717, sog. Gerichtshaus 1760, mehrere Geb 1766)
Wüstung Matten ( 7Jhr-20Jhr)
(ehem Vororte Barbeln=St. Barbara, Mattheis=St. Matthias, Loewenbruecken, Medard)
Wüstung Biez (um 1100erw)
Quellen:
[i]
1098 als evena, euena erw, 980 zeuvena/sceuna[i] kelt: cebenna= Bergruecken, seit 1330 Pfarrei
alte KK St Martin (1818 got) ehem Zewenertum/Wartturm (w 15 Jhr,
Umbauten bis 19 Jhr)
Ortsteil
als Corniacum, Kerrig, Kerrich erw, Oberkirch 28 (mittlalterl. Wachturm)
Michaelskap (1768, Altar 1785)
Wüstung Niederkirch (12 Jhr heute Schloss Monaisse)
Wüstung Heidenberg (5 Jhr)
Quellen: (naeheres siehe hier)
Ausstellungen