Architekten: Muncunill i Parellada, Martinell i Brunet
Architekten: Segura
	El Piano Grupo Escolar para Ninos (Schule, Segura, 1910) 
	Esterrador Grupo Escolar para Ninos (Schule, Segura, 1911) 
	Nahestrasse 58 (1906, Zimmermann) 
- Charles Floquet Street 10 Domaine de Vert-Mont (nur Badezimmer, z.T.  Japonismus) 
- Maison Giquel (Abgerissen?)
- Opel Villa (Besitzer Wenske, später Opel, @ )
- Bismarckplatz Festsaal (1906, Königsstätten und Kaisersaal@ ) 
	
Quelle: [i]www.industrie.lu/Jugendstil.html
Grand rue (u.a. Nr. 1)
des Martyrs rue (Gendarmerie, 1905-1957, Tuer)
Quelle:
@   
Besonderheiten/Stilrichtung: Fassaden mit Wellenlinien siehe Budapest + Kecskemet(HUN)
Einfluss der ungar. Sezession und dem Münchner Jugendstil  (viele rum. Architekten studierten
in Muenchen unter Hocheder, z.B. Orendt, Schmidts, Letz) 
Hauptorte des Js: Timisoara mit eigenem Stadtarchitekten, 
Bukarest, Hermannstadt und Marosvasarhely/Targu Mures
Im Zentrum 200 Haeuser im JS (komplettes Zentrum durch deutsche, österreichische, 
italienische, russische, armenische und bulgarische Architekten erbaut)
"Klein-Paris" @ 
Quellen: [i]Quelle: Jugendstil Fahr-Becker
@
[i]PDF: Coup De Fouet Nr. 15,16 
	@
Name: Stil der Kleinen Kaufmannpalais, "Russland MODERN", "Neorussischer Stil"
bzw. "nordisch-Modern", "Severny modern", "Nördlicher Jugendstil" (durch Beeinflussung von Finnland im Norden)
In Frankreich als "a la Bakst" bekannt
Allgemein: 
  - kurze Episoden , ohne Eifer (siehe auch Italien)
  - Gründe: Schritt halten mit der westeuropäischen Kunst, bzw.  Eigenes zu entwickeln
  - Verbindung zwischen Monarchen +Grossherzogin(= Darmstädter Prinzessin[i]Jugendstilschmuck Hase-Schmundt, Heyne, Seite 242 , siehe Darmstadt+ Moskau)
	Besonderheiten: 
  - keine Symetrie, abgerundete Fenster, florale Motive (jedoch nicht Art Nouveau sondern russ Folklore),
 
  - Bau von orthod. Kirchen erst ab 1905 erlaubt
  - viele Holzhäuser/Datschen ("Izba" mit "Nalichniki"= verzierte Holzfensterrahmen, speziell in kl. Dörfern z.B. Kimry)
   Holz sehr verbreitetes Material für Jugendstil-Gebäude. In den russischen Provinz, war Holz zugänglicher als Beton.
  - seltene Besonderheit: hölzerne Datschen im Js (im Umkreis der Grosstaedte+ Ostseekueste z.b. Litauen)
Zeitschrift Apollon [i]"Jugend" Spielmann , Herenberg, Mir Iskusstva (Welt der Kunst) 
Architekten/ Kuenstler: Fjodor  Schechtel (Moskau),  
Fabergé (Schmuckkuenstler, St. Petersburg)
Kuenstlervereinigungen: Abramtsevo (Finanzier: Mamontov)+ Talashkino (Finanzier: Tenisheva)
  Mir iskusstva ("Welt der Kunst", ca 1898 St. Petersburg)
Schwerpunkte: Orte: Moskau, 
Kimry, 
St. Petersburg, 
u.a. Sotschi, Perm, Omsk 
- Kaukasische Mineralwasserkurorte (siehe Pjatigorsk, Kislowodsk, 
Schelesnowodsk und Jessentuki)
  
viele Js-Villen. Zitat: [i]Du siehst die Zeit
kennst sie aber nicht